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Solaranlage mieten oder kaufen: Was lohnt sich mehr?

Die Entscheidung zwischen dem Kauf und der Miete einer Solaranlage beschäftigt immer mehr Hausbesitzer. Während die eine Option eine hohe Anfangsinvestition erfordert, verspricht die andere ein sorgenfreies Rundum-sorglos-Paket. Doch welche Alternative lohnt sich langfristig wirklich?

Solaranlage mieten oder kaufen: Vor- und Nachteile im Detail

Die Antwort ist eindeutig: Der Kauf einer PV-Anlage spart über 20 Jahre zwischen CHF 9’000 und 20’000 gegenüber der Miete. Dennoch haben beide Modelle ihre Berechtigung - je nach individueller Situation.

In diesem umfassenden Vergleich erfahren Sie alles über die Vor- und Nachteile beider Optionen, konkrete Kostenvergleiche und für wen sich welches Modell eignet.

Key Takeaways

  • Kauf einer Solaranlage ist langfristig günstiger und spart über 20 Jahre etwa CHF 9’000-20’000 gegenüber der Miete
  • Miete erfordert keine hohe Anfangsinvestition, verursacht aber über die Laufzeit höhere Gesamtkosten
  • Mietverträge laufen meist 15-25 Jahre mit monatlichen Kosten zwischen CHF 50-300 je nach Anlagengrösse
  • Beim Kauf profitieren Sie von staatlichen Förderungen und steuerlichen Vorteilen, bei der Miete fallen diese meist weg
  • Finanzierung über KfW-Kredite macht den Kauf auch ohne Eigenkapital möglich

Wo liegt der Unterschied bei dem Thema Solaranlage mieten vs. kaufen?

Beim Kauf einer Solaranlage erfolgt eine einmalige Zahlung oder eine Finanzierung über Eigenkapital bzw. Kredit. Die Photovoltaikanlage geht dabei vollständig in das Eigentum des Käufers über. Das bedeutet: Alle Vorteile wie Stromproduktion, Wertsteigerung der Immobilie und staatliche Förderungen kommen dem Eigentümer zugute.

Das Mietmodell funktioniert anders: Hier zahlen Sie eine monatliche Mietrate für eine festgelegte Vertragslaufzeit von meist 15-25 Jahren. Die PV-Anlage bleibt während dieser Zeit im Eigentum des Anbieters. Sie erhalten lediglich ein vertraglich geregeltes Nutzungsrecht.

Eigentumsverhältnisse im Detail:

Beim Kauf haben Sie als Eigentümer die volle Kontrolle über Ihre Anlage. Sie entscheiden über Erweiterungen, Wartungsintervalle und können die Anlage jederzeit verkaufen. Bei der Miete einer Solaranlage bleibt der Anbieter Eigentümer und trifft alle wesentlichen Entscheidungen bezüglich Wartung, Reparaturen und technischen Upgrades.

Nach Ablauf der Mietdauer haben Sie meist drei Optionen: Kaufoption durch Zahlung des Restwerts, Rückgabe der Anlage oder Verlängerung des Mietvertrags zu neuen Konditionen.

Kosten im Vergleich: Miete vs. Kauf

Die Kostenunterschiede zwischen beiden Modellen sind erheblich und entscheiden oft über die Wirtschaftlichkeit Ihrer Investition.

Mietkosten nach Anlagengrösse:

  • Kleine Anlagen (ca. 5 kWp): CHF 60-130 monatlich
  • Grössere Systeme (10 kWp und mehr): CHF 110-300 monatlich

Kaufpreise aktueller Marktlage:

  • 5 kWp Anlage: CHF 11’000-14’000
  • 10 kWp Anlage: CHF 20’000-24’000

Beispielrechnung über 20 Jahre

Hier eine konkrete Beispielrechnung für eine 5 kWp Anlage:

Modell Anschaffungskosten Betriebskosten (20 Jahre) Gesamtkosten Monatlich
Kauf CHF 11.000–14.000 CHF 4.000–5.000 CHF 16.000–19.000
Miete CHF 24.000–30.000 CHF 100–130

Die Zahlen zeigen deutlich: Trotz der hohen Anfangsinvestitionen beim Kauf sparen Sie langfristig zwischen CHF 5’000 und 14’000 gegenüber der Miete einer PV-Anlage.

Zusätzlich profitieren Käufer von der vollständigen Einspeisevergütung und steigern den Wert ihrer Immobilie um durchschnittlich 3-5 Prozent.

Vor- und Nachteile der Solaranlagen-Miete

Vorteile der Miete

Keine hohe Anfangsinvestition: Der grösste Vorteil des Mietmodells liegt in der geringen finanziellen Einstiegshürde. Während beim Kauf einer PV-Anlage sofort CHF 10’000-25’000 fällig werden, können Sie mit der Miete sofort von Solarstrom profitieren.

Rundum-Sorglos-Paket: Alle Services sind inklusive - von der Planung über die Installation der PV-Anlage bis hin zu Wartung, Versicherung und Reparaturen. Unerwartete Zusatzkosten gibt es praktisch nicht, da der Anbieter alle technischen Risiken trägt.

Kalkulierbare monatliche Kosten: Die Mietkosten bleiben über die gesamte Vertragslaufzeit konstant. Das erleichtert die Haushaltsplanung erheblich und vermeidet böse Überraschungen durch teure Reparaturen.

Sofortiger Start der Stromproduktion: Ohne Eigenkapital können Sie sofort mit der umweltfreundlichen Solarenergie-Nutzung beginnen und Ihre Stromkosten senken.

Technischer Support: Bei Problemen oder Fragen steht Ihnen der Service des Anbieters zur Verfügung. Reparaturen und Wartungsarbeiten werden professionell abgewickelt.

Nachteile der Miete

Höhere Gesamtkosten: Über die Vertragslaufzeit von 15-25 Jahren zahlen Mieter etwa 30-50 Prozent mehr als Käufer. Diese Mehrkosten können sich auf CHF 5’000-15’000 summieren.

Lange Vertragsbindung: Mietverträge für Photovoltaikanlagen laufen meist 15-25 Jahre. Ein vorzeitiger Ausstieg ist entweder unmöglich oder nur gegen hohe Vertragsstrafen möglich.

Weniger Kontrolle: Erweiterungen, Komponentenwahl und technische Details liegen beim Vermieter. Eigene Wünsche können oft nur bedingt umgesetzt werden.

Keine staatlichen Förderungen: Alle Förderungen und steuerlichen Vorteile bleiben dem Mieter verwehrt und kommen ausschliesslich dem Anbieter zugute.

Eingeschränkte Flexibilität beim Hausverkauf: Bei einem Verkauf der Immobilie muss der neue Eigentümer den Mietvertrag übernehmen oder es fallen Abstandszahlungen für die vorzeitige Beendigung an.

Vor- und Nachteile des Solaranlagen-Kaufs

Vorteile des Kaufs

Langfristig deutlich günstiger: Die wichtigste Erkenntnis unseres Vergleichs: Der Kauf einer Solaranlage spart über 20 Jahre zwischen CHF 9’000 und 20’000 gegenüber der Miete. Diese Einsparungen resultieren aus niedrigeren Gesamtkosten und vollständigen Ertragsvorteilen.

Vollständiges Eigentum: Als Eigentümer haben Sie die komplette Kontrolle über Ihre Photovoltaik-Anlage. Sie entscheiden über Wartungsintervalle, technische Upgrades, Erweiterungen oder einen eventuellen Verkauf.

Steuerliche Vorteile: In der Schweiz können Privatpersonen in allen Kantonen die Investition in eine Solaranlage auf bestehenden Gebäuden als Liegenschaftsunterhalt und andere energetische Sanierungsmassnahmen steuerlich abziehen. Dieser Abzug kann auf bis zu drei Steuerjahre verteilt werden.

Staatliche Förderungen: Käufer profitieren von zinsgünstigen KfW-Krediten ab 3,76 Prozent Zinsen sowie regionalen Zuschüssen bis zu CHF 300 pro kWp installierter Leistung.

Flexibilität bei Erweiterungen: Sie können Ihre Anlage jederzeit um weitere Solarmodule, einen Stromspeicher oder eine Wallbox für Ihr Elektrofahrzeug erweitern.

Immobilienwertsteigerung: Eine PV-Anlage steigert den Wert Ihrer Immobilie im Durchschnitt um 3-5 Prozent. Dieser Wertzuwachs kommt vollständig Ihnen als Eigentümer zugute.

Nachteile des Kaufs

Hohe Anfangsinvestition: Je nach Systemgrösse müssen zwischen CHF 11’000 und 24’000 sofort aufgebracht werden. Für viele Hausbesitzer stellt dies eine erhebliche finanzielle Hürde dar.

Eigenverantwortung für alle Services: Wartung, Versicherung und Reparaturen müssen Sie als Eigentümer selbst organisieren und finanzieren. Auch wenn es Servicepakete gibt, bleibt die Verantwortung bei Ihnen.

Planungs- und Verwaltungsaufwand: Von der Auswahl der Komponenten über die Vertragsgestaltung bis zur Koordination der Handwerker - beim Kauf müssen Sie sich um alles selbst kümmern.

Technische Risiken: Nach Ablauf der Herstellergarantie tragen Sie das volle Risiko für technische Defekte und deren Reparaturkosten.

Suche nach qualifizierten Installateuren: Die eigenständige Suche nach seriösen Fachbetrieben erfordert Zeit und Aufmerksamkeit, um Qualität und faire Preise sicherzustellen.

Finanzierungsalternativen zum Kauf

Der Kauf einer PV-Anlage muss nicht zwangsläufig eine Vollfinanzierung aus Eigenkapital bedeuten. Verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten machen den Kauf auch ohne hohe Anfangsinvestitionen möglich.

KfW-Förderprogramm 270: Das wichtigste Finanzierungsinstrument bietet zinsgünstige Darlehen ab 3,76 Prozent effektivem Jahreszins. Gefördert werden Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher und Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.

Regionale Förderprogramme: Viele Kommunen unterstützen den Ausbau der Solarenergie mit direkten Zuschüssen. Die Förderung beträgt oft CHF 100-300 pro kWp installierter Leistung und muss nicht zurückgezahlt werden.

Spezielle Solar-Kredite: Banken bieten zunehmend massgeschneiderte Darlehen für PV-Projekte an. Diese berücksichtigen die langfristige Stromkostenersparnis bei der Kreditwürdigkeitsprüfung.

Kombinierte Finanzierung: Eine Mischung aus Eigenkapital und Fremdfinanzierung optimiert oft sowohl die monatliche Belastung als auch die Gesamtkosten. So können Sie Förderungen maximieren und gleichzeitig die Liquiditätsbelastung minimieren.

Diese Finanzierungsalternativen machen den Kauf auch für Hausbesitzer ohne ausreichendes Eigenkapital zu einer realistischen Option - und das bei deutlich besserer Wirtschaftlichkeit als die Miete.

Stromspeicher und Wallbox: Miete vs. Kauf

Ein Stromspeicher erhöht den Eigenverbrauch Ihres Solarstroms von etwa 30 Prozent auf 60-70 Prozent. Besonders bei hohem Energiebedarf lohnt sich diese Investition in die Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen.

Speicher-Kosten im Vergleich:

  • Miete: CHF 30-100 zusätzlich pro Monat
  • Kauf: CHF 5’000-15’000 Zusatzinvestition

Wallbox-Integration: Beide Modelle können problemlos um eine Ladestation für Elektrofahrzeuge erweitert werden. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark von Ihrem Fahrverhalten und der Strompreisentwicklung ab.

Bei Mietmodellen sind Stromspeicher und Wallbox meist als Komplettpakete verfügbar, die Installation, Wartung und Reparaturen abdecken. Beim Kauf haben Sie mehr Flexibilität bei der Komponentenwahl, tragen aber auch das technische Risiko.


Entscheidungshilfe: Ein Speicher lohnt sich besonders bei hohem Tagesstromverbrauch (Homeoffice, Wärmepumpe) oder wenn Sie eine Wallbox nutzen und Ihr Elektrofahrzeug tagsüber laden können.

Für wen sich welches Modell lohnt

Die Entscheidung zwischen Miete und Kauf hängt von mehreren individuellen Faktoren ab. Hier eine klare Orientierungshilfe:

Mietmodelle sind sinnvoll für:

  • Hausbesitzer ohne verfügbares Eigenkapital oder Finanzierungsmöglichkeiten
  • Personen mit absehbarem Hausverkauf in den nächsten 10-15 Jahren
  • Alle, die sich nicht um technische Details und Verwaltung kümmern möchten
  • Mieter von Mehrfamilienhäusern (wenn vom Vermieter genehmigt)

Kaufmodelle eignen sich optimal für:

  • Hausbesitzer mit verfügbaren Eigenmitteln oder Finanzierungszugang
  • Langfristige Bewohner von Einfamilienhäusern (mindestens 15-20 Jahre)
  • Alle, die maximale Rendite aus ihrer Solaranlage erzielen möchten
  • Technikaffine Personen, die Kontrolle über ihre Anlage wünschen

Finanzierung als Kompromiss: Die Kombination aus Teilfinanzierung und Kauf verbindet die Vorteile beider Optionen - Sie werden Eigentümer ohne hohe Anfangsinvestition und profitieren dennoch von allen steuerlichen Vorteilen und Förderungen.

Worauf beim Mietvertrag achten

Falls Sie sich für die Miete einer Solaranlage entscheiden, sollten Sie diese wichtigen Vertragsdetails genau prüfen:

Vertragslaufzeit und Kündigungsoptionen: Mietverträge laufen meist 15-25 Jahre. Prüfen Sie genau, unter welchen Bedingungen eine vorzeitige Kündigung möglich ist und welche Kosten dabei entstehen.

Inkludierte Leistungen: Achten Sie auf eine transparente Auflistung aller enthaltenen Services. Wartung, Versicherung, Reparaturen und Ersatzteile sollten explizit erwähnt sein. Unklarheiten können später zu teuren Überraschungen führen.

Regelungen beim Hausverkauf: Klären Sie im Vorfeld, was beim Verkauf Ihrer Immobilie passiert. Muss der neue Eigentümer den Vertrag übernehmen? Welche Kosten entstehen bei einer vorzeitigen Vertragsauflösung?

Kaufoption am Vertragsende: Informieren Sie sich über Ihre Optionen nach Ablauf der Mietdauer. Wie wird der Restwert berechnet? Zu welchen Konditionen können Sie die Anlage übernehmen?

Erweiterungsmöglichkeiten: Prüfen Sie, ob und wie die Anlage später um einen Stromspeicher oder eine Wallbox erweitert werden kann. Welche Anbieter und Komponenten sind zugelassen?

Beratung empfohlen: Die Beratung durch eine unabhängige Verbraucherzentrale oder einen qualifizierten Energieberater wird dringend empfohlen. Diese können Vertragsklauseln neutral bewerten und auf versteckte Kosten hinweisen.

Anbietervergleich und Marktüberblick 2025

Der Markt für Photovoltaik-Mietmodelle ist stark umkämpft, mit entsprechend unterschiedlichen Angeboten und Preisen.

Bekannte Anbieter: Zu den etablierten Anbietern gehören Enpal, DZ-4, Zolar und weitere regionale Anbieter. Jeder hat seine spezifischen Stärken bei Serviceleistungen, Preisgestaltung und Vertragsbedingungen.

Preisunterschiede: Die monatlichen Mietkosten für vergleichbare Anlagen können zwischen verschiedenen Anbietern um bis zu CHF 50 variieren. Ein gründlicher Vergleich lohnt sich daher in jedem Fall.

Servicequalität: Unterschiede zeigen sich besonders beim Kundenservice, der Wartungsqualität und der Transparenz der Kostenstrukturen. Einige Anbieter haben sich auf bestimmte Anlagengrössen oder Zielgruppen spezialisiert.

Kundenerfahrungen: Online-Bewertungen zeigen sowohl positive als auch kritische Erfahrungen. Häufige Kritikpunkte sind aggressiver Vertrieb, intransparente Kostenstrukturen und unzureichender Service nach Vertragsabschluss.

Empfehlung: Holen Sie mindestens drei Angebote ein und lassen Sie diese von unabhängiger Stelle prüfen. Achten Sie besonders auf Unterschiede bei der Anlagentechnik, den Serviceleistungen und den Vertragsbedingungen.

Solarpanel mit voller Sonne im Hintergrund während eines Sonnnuntergangs

FAQ

Ist eine Solaranlage mieten oder kaufen günstiger?
Der Kauf ist langfristig 30-50 Prozent günstiger als die Miete. Über 20 Jahre sparen Käufer zwischen CHF 9’000 und CHF 20’000 gegenüber der Miete einer vergleichbaren Anlage.

Wie hoch sind die monatlichen Mietkosten?
Die Mietkosten variieren je nach Anlagengrösse zwischen CHF 50-300 monatlich. Kleine 5-kWp-Anlagen kosten etwa CHF 60-130, grössere 10-kWp-Systeme zwischen CHF 110-300 pro Monat.

Kann ich den Mietvertrag vorzeitig kündigen?
Eine vorzeitige Kündigung ist meist schwierig und mit hohen Kosten verbunden. Die meisten Anbieter verlangen Abstandszahlungen, die den Grossteil der restlichen Vertragssumme umfassen können.

Wer bekommt die Einspeisevergütung bei Mietanlagen?
In der Regel erhält der Mieter die Einspeisevergütung für den ins Netz eingespeisten Strom. Dies sollte jedoch explizit im Vertrag geregelt sein.

Was passiert bei einem Hausverkauf mit der Mietanlage?
Der Mietvertrag geht normalerweise auf den neuen Eigentümer über. Alternativ kann gegen Zahlung einer Abstandssumme der Vertrag vorzeitig beendet werden.

Sind staatliche Förderungen bei Mietanlagen möglich?
Nein, alle staatlichen Förderungen und steuerlichen Vorteile stehen nur dem Anlageneigentümer zu - also dem Anbieter, nicht dem Mieter.

Wie lange dauert die Installation?
Die Installation einer Photovoltaikanlage dauert bei beiden Modellen in der Regel 1-3 Tage, abhängig von der Anlagengrösse und den örtlichen Gegebenheiten.

Wer trägt das Risiko bei Schäden?
Bei der Miete trägt der Anbieter alle technischen und finanziellen Risiken. Beim Kauf liegt das Risiko beim Eigentümer, kann aber durch Versicherungen und Servicepakete abgesichert werden.

Die Entscheidung zwischen dem Mieten oder Kaufen einer Solaranlage sollte nicht nur auf den monatlichen Kosten basieren, sondern die langfristige Wirtschaftlichkeit und Ihre individuelle Situation berücksichtigen. Während die Miete einen einfachen Einstieg in die Solarenergie ermöglicht, bietet der Kauf deutlich bessere finanzielle Perspektiven und mehr Flexibilität.

Lassen Sie sich von unabhängigen Energieberatern beraten und rechnen Sie verschiedene Szenarien für Ihre spezifische Situation durch. So treffen Sie die beste Entscheidung für Ihre Zukunft mit Solarenergie.

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